mit deinen goldverstaubten lungen
flügeln bedeckst du sie
schützt ihr land mit mauerblicken
nur dunkles licht verströmt sich
von ihren achselhöhlen hin zum hals
wie eine ferne feine schnur du
lüftest schuhe hemden
nacht für nacht
umfächelst weiche rippenbögen
deine hände verstreichen zeit auf ihr
die hoffnung ruhet
neben ihrem leib
darin tickt zahlenwerk
sie nickt nie
schüttelt sich
silbstreifen teilen ihren mund
fächerförmig
baumwoll und gekämmt ihr haar
fängt alles ein
auch dich